Woche 1 / 01.-12.03.2017

03.03.17

Hier die ersten Bilder noch vom Hostel vom ersten Tag. Mein Start ist morgen, ich bleibe noch um mich von der Reise zu erholen. 

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Da wohnte ich die ersten zwei Nächte

Hier wird das Holz zerkleinert um die Lodge zu heizen

Unser Hostel in the Woods!

Zu viele Bäume um das Panorama richtig zu erkennen. Wie versprochen!

Die geniale Holzheizung, wie im wilden Westen!

So kennt man das, Ami Briefkästen 😀

Ein wenig Panorama, wenigstens etwas.

Und hier eine Aufnahme von heute morgen um 06:45 Schön nicht? Aber pritty cold!

Bilder hochladen ist schwierig hier also später mehr.  Mein Rucksack frisch bereit um mich zu quälen! 😜

So hats am 4en Tag morgens und um 11:00 ausgesehen. Kuschelig nicht? 😝

Oder so! Auch recht einladend?


Darf ich vorstellen Moustard! Ihn habe ich gekuschelt bei sog. Trailsengels. Diese stellen sich an den Trail und bewirten uns mit allerlei Food und KAFFE!! Gott ich liebe ❤️ Sie!
Hier ein paar Imressionen von Tag 3 und 4!

Das war mein Schlafplatz am morgen des  vierten Tages

Eines Nachts im Zelt 😀

So sieht die Umgebung auf 1300m aus

Eine Aufnahme die ein mitleidiger Hiker von mir am morgen des 3Tages geknipst hat

Sie und ihr Hund sind eine kleine Attraktion auf unserem Trail. Am Dienstag  sind sie ausgestiegen. Ich weis nicht, ob sie zurück kehren.

Hund, Frau und unverzichtbar das Handy 😘

Nicht oft, aber ab und zu dürfen wir auch die Aussicht geniessen.

Leider hat es die Bilder in der falschen Reihenfolge geladen. Da war heut morgen auf dem Trail

So hats nach dem Aufstehen ausgesehen.

Und das ist also Käpten. Sie kommt aus Deutschland und ist 21 Jahre alt.

Wir sind am Packen für den letzten Tag vor dem Zeroday. Es war schon sehr kalt.

Eine weitere Impression vom Trail, einen Tag davor.

Auf einem Parkplatz gabs Trailmagic. Sie haben für uns Vegiburger gegrillt, es war herrlich. Dabei habe ich diesen Hern mit seinen drei Hunden geknipst. Er war ein sog. Sektionhiker. Man sieht viele davon.  Sie laufen einen Teil des Trails zum Vergnügen oder als Sport. Viele Amerikaner haben nicht die Zeit den ganzen Trail zu laufen. Also tun sie es Stückweise, eben Sektionhiker.

So sah es nach dem Sturm aus.

Das Zelt nach dem Sturm, es hat gut gehalten!

Ein typisches Schild hier in Georgia um den Beginn der Wildnis anzukündigen. Hier verschwindet man dann oft für einige Tage im Wald. Bis zum nächsten Parkplatz

Ein Platz mit herrlicher Aussicht. Leider hat hier ein starker eiskalter Wind geblasen, dass ein verweilen nicht angesagt war.

Dieser Herr war mit Traimagic auf dem Parkplatz und hat uns kostenlos verpflegt. Es sind wahre Engel, Trailsengel nennt man Sie. Meist sind es wie er ehemalige Thruhiker die wissen was das für uns bedeutet.

Da war noch alles in Butter und die Temperatur  schon fast Sommerlich!

Eine Aufnahme die die Steilheit des Weges dokumentieren soll. Ich weis nicht ob man es erkennen kann.

So schön kann es auch sein!


Noch kurz ein Bild von meinem Puff im letzten Hotel.

 

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