Hallo da draussen im Internet. Wie ich bereits angekündigt habe werde ich ab Juni „mal weg sein“
Das Ziel heisst Santiago de Compostela. Der Weg dahin Camino Francés. Es ist dies der bekannteste Pilgerweg der Jakobswege nach Santiago de Compostela.
Bekanntlich gibt es mehrere davon. Es ist auch möglich aus der Schweiz dorthin zu Pilgern.
Das möchte ich aus Rücksicht auf meine Liebste nicht tun. Es wären so über 1000km und ich wäre wiederum mehrere Monate weg.
Dagegen benötige ich ungefähr 6-8 Wochen für die 800km auf dem Camino Francés. Soviel traue ich mir und unserer Beziehung gerade noch zu.
Zumal nächstes Jahr nochmal der Rest des AT auf meinem Speiseplan steht. So ich denn gesund bleibe.
Die Planung ist um einiges einfacher als auf dem AT. Es gibt jederzeit die Möglichkeit einzukaufen oder in Herbergen zu übernachten.
Ich möchte aber möglichst im Zelt nächtigen und mich so verpflegen wie ich es auch auf dem AT tat.
Leider ist es in Spanien generell verboten wild zu Zelten. Ich werde mich also an private Grundstück Besitzer halten müssen und deren Bewilligung einholen.
Schade, bescherte mir doch gerade die Freiheit immer Zelten zu können einige der schönsten Erlebnisse auf dem Trail.
Trotzdem freue ich mich schon sehr auf dieses Abenteuer.
Zunächst gehts nächste Woche zum Joggen nach Spanien und dann im Mai zum Minitrail nach England.
Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Einen Tag werde ich das Stonhenge im Säuliamt besuchen. Am 28.04 nehme ich an einer Führung teil zu Steinkreisen im Säuliamt nahe Zürich. Das gibt es tatsächlich, diese Artefakte sind teilw. über 5000 Jahre alt!
Selbstverständlich werde ich Euch darüber berichten. Es freut mich Euch alle mit mir nehmen zu dürfen.
Also bis bald
Roland alias Swiss
Hoi Brüetschli, i bewundere di wie du für dini Zieu u Tröim läbsch u i fröie mi itze scho wieder dini spannende Brichte vom Jakobswäg z verfouge! Faus no ä Trainingspartnere für ä eifachi Wanderig bruchsch wäri derbi 😉Lg Anita
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Danke für dis Agebot! Isch nume so, das ig bis zum Abmarsch uf em Jakobswäg fasch pouselos ungerwägs bi. Usser a de Wuchenend. Mäud di doch, we de mau es Wuchenend Zyt hesch.
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