Morgen gehts also zurück in die USA. Ich habe mich entschieden in Roanoke wieder einzusteigen. Einfach um mich nicht unter Zeitdruck zu stellen.
Sollte es zeitlich möglich sein und ich noch Lust haben, kann ich den fehlenden Teil immer noch am Schluss nachholen.
Wie stark ich meinen Fuss wieder belasten kann, weis ich ja auch erst auf dem Weg. Gemäss meinem Physiotherapeuten ist die Heilung gut fortgeschritten aber natürlich noch nicht vollständig.
Gefühlsmässig freue ich mich einerseits das es weitergeht. Andererseits weis ich diesmal genau was mich erwartet. Und meinen Schatz zu verlassen für ungefähr 6 Monate ist auch nicht leicht!
Jasmina, die junge Frau die mich begleitet hatte, ist aus dem Trail ausgestiegen. Das hat Sie mir vorgestern geschrieben. Nach vierhundert Meilen hatte Sie genug und ist mit dem Bus nach New York gefahren.
Ich kann Sie gut verstehen, es ist nicht einfach sich jeden Tag aufs neue zu motivieren. Besonders wenn sich das Wetter mal wieder von seiner üblen Seite zeigt.
Trotzdem bin ich immer noch neugierig auf die Abenteuer die mich erwarten. Und vielleicht finde ich ja wieder eine neue Begleitung? 😄
Wie dem auch sei, wir werden ja sehen wie es weitergeht. Meinen nächsten Blog schreibe ich jedenfalls wieder von „drüben“
Bis dann und ich freue mich Euch weiterhin dabeizuhaben!
Euer Swiss
Hi Swiss! En guete Flug und en guete Start. Mir freued üs uf die neue Bricht!
Auf geht’s!
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De wünsche i dir Schueh wo nid drücke uf däm Wäg wo de geisch………. (natürli o nid dr Rucksack). Gueti Reis u e spannendi, erläbnisrichi, idrücklichi Zyt. Grüessli us Courtaman.
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Danke viumau für die guete Wünsch!
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vieu spass!
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